Abschied von Röbi Rapp — persönliche Worte von Max Krieg

Röbi und Ernst trifft sich mit der Milchju­gend (Bild: Face­book; Milchju­gend).

Lieber Ernst und lieber Gio­van­ni

Als unbe­darftes SOH-Mit­glied und Beitra­gen­der zum “hey” durfte ich zuerst Ernst ken­nen­ler­nen. Jahrzehnte später erst erfuhr ich viel mehr von Röbis und Ern­sts Engage­ment in den Kreis-Jahren — ja, und auch vom “geheimen/öffentlichen Zwies­palt” im Kreis. Er hat euch aber auch ange­s­pornt, weit­er in der Schwu­len­be­we­gung (ich wage diese Verkürzung) öffentlich, tätig und vor­re­i­t­er­isch präsent zu sein. So war es für euch auch selb­stver­ständlich, zu den Grün­dungsmit­gliedern von Pink Cross zu gehören dazu beizu­tra­gen, dass die Emanzi­pa­tion­s­geschichte fein säu­ber­lich auf­bere­it­et und im Schwu­le­nar­chiv Schweiz niedergeschrieben und ver­ma­cht wird.

In her­zlich­er Zunei­gung und mit Gedenken an Röbi wün­sche ich Ernst und Givoan­ni viel Kraft nach diesem und bei diesem Abschied.

Max Krieg, HAB-Vor­stand