Pressespiegel

HAZ Mag­a­zin 4/2020: Dop­pelt anders: Queere Men­schen mit Behin­derung
Queere Men­schen mit Behin­derung sitzen zwis­chen den Stühlen: In der Les­ben- und Schwu­len­be­we­gung gel­ten sie als behin­dert, in der Behin­derten­be­we­gung als homo­sex­uell.

Bärn!Magazin, 5. Sep­tem­ber 2020: Eine starke Com­mu­ni­ty
Auch fast ein halbes Jahrhun­dert nach der Grün­dung des Bern­er Vere­ins hab queer bern ist das wichtig­ste Ziel noch nicht erre­icht: Noch immer sind LGBTIG– les­bis­che, schwule, bisex­uelle, trans, intergeschlechtliche oder anders queere Men­schen – nicht gle­ich­berechtigt.

Wal­lis­er Bote, 31. August 2020: Wir sind tat­säch­lich in ein­er anderen Zeit angekom­men
Alois Gricht­ing betont in sein­er WB-Kolumne vom 25. Juli: «Obwohl Het­ero, kenne ich nette schwule Fre­unde.» Uns queeren Men­schen sind solche Aus­sagen zur Genüge bekan­nt: Zuerst aus­drück­lich beto­nen, man sei het­ero­sex­uell, man habe aber viele schwule Fre­unde um sich anschliessend homo­phob und trans­phob zu ver­hal­ten.

Sim­men­tal Zeitung, 9. Juli 2020: Sind Grun­drechte ver­han­del­bar?
In der Sim­men­tal Zeitung ist in einem Leser­brief zu lesen: «Wenn sich Paare zu ein­er homo­sex­uellen Beziehung entschliessen, so ist das genau­so eine frei­willige Entschei­dung und sie müssen, genau­so wie Eheleute, die natür­lichen Kon­se­quen­zen der gewählten Lebens­form respek­tieren».

Dis­play, Juni 2020: Die Com­mu­ni­ty zieht um
Dieselbe Strasse — andere Vil­la, andere Haus­num­mer, andere Gemeinde: hab queer bern zieht von der Vil­la Stuc­ki in die Vil­la Bernau.

HAZ Mag­a­zin 2/2020: Ich, der Stuben­hock­er
Als Stuben­hock­er habe ich den Zeit­en des Lock­downs auch viel Zeit für hab queer bern einge­set­zt. Kurz­er­hand haben wir ver­sucht, unser Vere­insleben in den virtuellen Raum zu ver­legen. Das hat beson­ders toll mit der Gruppe «schwul60plusminus» geklappt.

Quartier­Magazin Stadt­teil 3 Bern, April/Mai/Juni 2020: Auf eine blühende Zukun­ft
Es war 2006. Unser dama­liges Zuhause nan­nten wir stolz «ander­Land». Doch die Zeit des «Schwu­lenghet­tos» war vor­bei, unsere Gäste blieben weg. «Ein Konkurs scheint momen­tan sog­ar in greif­bar­er Nähe», notierte damals die Redak­tion­s­gruppe in der Vere­in­szeitung. Es war für die «Homo­sex­uellen Arbeits­grup­pen Bern» höch­ste Zeit zu neuen Ufern aufzubrechen.

HAZ Mag­a­zin 1/2020: #JeSu­is­Fam­i­lie
Wie wichtig unsere Com­mu­ni­ty als «Fam­i­lie» ist, habe ich im ver­gan­genen Sep­tem­ber erfahren, als ich für hab queer bern zum Kick-off der neuen Gruppe «schwul60plusminus» ein­ge­laden habe.