Gérard Wettstein – er ist Mitglied der reformierten Kirchgemeinde Paulus in Bern – möchte vom Regierungsstatthalteramt prüfen lassen, ob etwa das Diskriminierungsverbot verletzt wurde oder gar ein Straftatbestand wie Ehrverletzung, Beschimpfung oder üble Nachrede erfüllt sein könnte.
B. (der richtige Name ist hab queer bern bekannt) wurde als «offen» Schwuler in einer Kirchgemeinde im bernischen Oberaargau in den Kirchgemeinderat gewählt – doch als Schwuler habe er in einem solchen Gremium nichts verloren. hab queer Bern liegt ein zweiseitiges Schreiben vor, in dem auf das Gröbste gegen den Mann gemobbt wird.
Das Buch «Nicht mehr schweigen» gibt queeren Menschen Raum, ihre Erfahrungen zu teilen. 25 homosexuelle und transidente Menschen aus dem christlich-konservativen Umfeld erzählen davon, wie es ist, nicht sein zu dürfen.
Anfangs Juni fand in Basel die 150. Nationalsynode der Christkatholischen Kirche statt. Und im Verlaufe der Versammlung trat die Christkatholische Jugend der Schweiz mit einem aktuellen […]
Wie heute bekannt wurde, hat Bischof Felix Gmür vom Bistum Basel die Bewerbung eines Theologen abgelehnt – weil dieser in einer eingetragenen Partnerschaft lebt. Und eben […]