Wie könnte hab queer bern dich und deine Politik unterstützen?

Mohamed Abdirahim:

Gerne kön­nt ihr euren Mit­gliedern wie früher mein Wahl­ma­te­r­i­al im Ver­sand zuschick­en. Oder ein Podi­um organ­isieren und mich als auch andere queere Kandidat*innen zur Wahl empfehlen.

Michaela Bajraktar:

Indem ihr Sicht­barkeit schafft für Hate Crimes.

Jasmin Bärtschi:

Ich wäre sehr froh um Unter­stützung für meinen Wahlkampf, denn auch im Ober­aar­gau sollen Queers mehr Sicht­barkeit bekom­men. Des Weit­eren bin ich immer dankbar um ein Net­zw­erk und Kon­tak­te, wo man sich gegen­seit­ig unter­stützen kann.

Lea Bill:

Ich glaube, ihr macht das schon ganz gut!

Thomas Briggen:

Meine Wahl unter­stützen und sich für die Anliegen von queer-denk­enden Men­schen weit­er­hin ein­set­zen.

Petra Brombacher:

hab queer bern ist für homo­sex­uelle Per­so­n­en gut aufgestellt. Queere Per­so­n­en wie Trans­gen­der sind lei­der bei der Öffentlichkeit­sar­beit eher wenig präsent. Die Trans-Stammtis­che und Gesprächs­grup­pen sind für die trans Men­schen eine gute Gele­gen­heit sich auszu­tauschen. Ich würde den fol­gen­den Ausspruch als Grund­lage sehen: «Es gibt noch viel zu tun pack­en wir es an»!

Lukas Bühlmann:

Die gewählten Grossrät*innen der LGB­TIQ-Com­mu­ni­ty soll­ten zu Beginn der Leg­is­latur zusam­menkom­men und mit Unter­stützung von hab queer bern einen Mass­nah­men­plan erar­beit­en, um die im Raum ste­hen­den Fra­gen anzuge­hen und die Rollen zu verteilen.

Till Burckhardt:

Mit der Zustel­lung von Insid­er­in­for­ma­tio­nen über den Umgang mit queeren The­men und queeren Men­schen in Schul‑, Gesundheits‑, Sozial- und Polizeiein­rich­tun­gen und in der Kan­tonsver­wal­tung sowie über einen regelmäs­si­gen Aus­tausch mit allen betrof­fe­nen Kreisen.

Claudius Domeyer:

Es ist bere­its eine grosse Unter­stützung, wenn hab queer bern mich in der Gross­ratswahlkam­pagne als queeren Kan­di­dat­en sicht­bar macht. Zudem bin ich sehr inter­essiert am Aus­tausch. Denn Unter­stützung macht vor allem dann Spass, wenn sie gegen­seit­ig ist.

Nik Eugster:

Die Motion für das Ver­bot der Kon­ver­sion­s­ther­a­pi­en wurde zum Glück als dringlich eingestuft. Aus diesem Grund rech­nen wir mit ein­er raschen Bear­beitung und deshalb wird sehr bald ein aktives Lob­by­ing wichtig. Hier wären wir froh, auf das Beziehungsnetz und die poli­tis­che Arbeit von hab queer bern zurück­greifen zu kön­nen.

Thomas Fuchs:

Mit ein­er Wieder­wahl in den Grossen Rat auf Liste 1 oder zumin­d­est mit zwei Stim­men auf irgen­dein­er Liste in der Stadt Bern. Ich bin ein ver­lässlich­er und zuver­läs­siger Part­ner.

Anita Herrmann-Hausammann:

Sollte ich im Grossen Rat mitar­beit­en dür­fen, wäre ich dankbar um Infor­ma­tio­nen, wo die grössten Prob­leme und Anliegen von Queers sind.

Joel Hirschi:

Ich bin hab queer bern dankbar für die Möglichkeit auf diesem Weg meine Mei­n­ung zu teilen. Jede*r, die/der diese Zeilen liest und der Mei­n­ung ist, das der Kan­ton Bern eine lib­erale und queere Stimme braucht, soll doch Men­tari Bau­mann, Nik Eug­ster, Claude Meier oder mich auf den Wahlzettel schrieben und uns weit­erempfehlen.

Sebastian Imhof:

hab queer bern kann Ihre Bedürfnisse/Anliegen mit den Grossrät*innen disku­tieren und jene Geset­ze aufzeigen, welche diskri­m­inierend sind. Diese sollen möglichst rasch geän­dert wer­den. Im Wahlkampf kann hab queer bern mit «pushen» auf sozialen Medi­en unter­stützen, was natür­lich immer sehr geschätzt wird.

Frédéric Mader:

Durch eine Unter­stützung durch hab queer kön­nen wir queere Per­so­n­en unsere Stim­men vere­inen und gemein­sam laut und kon­se­quent queer auftreten und unsere Forderun­gen an die Leute brin­gen. Dies kann durch ver­schieden­ste Unter­stützungs­for­men passieren, sei dies auf Social Media, Web­site oder auf einem Fly­er. Dabei muss klar sein, dass man sich für die Rechte aller queeren Per­so­n­en ein­set­zt!

Claude Meier:

Jedes Mit­glied von hab queer, der diese Zeilen liest, kön­nte an min­destens eine Per­son in der Stadt Bern eine Mail schreiben mit den Worten: «Darf ich dir für ein vielfältiges Bern auch Men­tari Baumann/Liste 11 und Joël Hirschi, Nick Eug­ster und Claude Meier/Liste 12 für die Wahl in den Grossen Rat des Kan­tons Bern empfehlen.» Dies würde uns Queers helfen. Mer­ci für euren Sup­port.

Szabolcs Mihalyi:

Es ist wichtig für uns Politiker*innen zu wis­sen was die LGBTI All­ge­mein und die HAB im speziellen brauchen. Nur so kön­nen wir poli­tisch die nötige Unter­stützung in die Wege leit­en, sei es bei Sub­ven­tio­nen für Ange­bote oder dem Kampf gegen Aus­gren­zung und Gewalt.

Roger Nyffenegger:

hab queer bern ist ein wichtiges Sprachrohr in der Bern­er LGB­TIQ-Com­mu­ni­ty. Ins­beson­dere die Finanzierung von queeren Jugend­grup­pen oder die diversen Beratungsange­bote finde ich sehr wichtig. Um weit­ere Erfolge der LGB­TIQ-Com­mu­ni­ty zu erre­ichen, gilt es in wichti­gen Anliegen geschlossen als Com­mu­ni­ty aufzutreten. hab queer bern und die JGLP kön­nen sich hier gegen­seit­ig ergänzen.

Tabea Rai:

Mit ein­er weit­er­führen­den guten Zusam­me­nar­beit und regem Aus­tausch über Forderun­gen und Anliegen. Mit Wahlwer­bung für die AL …

Urs Rohrbach:

Schätze die langjährige Arbeit von hab queer bern sehr. War 2016 an ein­er queeren Polit­diskus­sion in der Vil­la Stuc­ki dabei — solche Anlässe sind sehr wichtig.

Michael Ruefer:

Ich kenne hab queer bern nur flüchtig, war ein paar Mal in der Vil­la Stuc­ki bei Tre­f­fen und habe mich nie in einem queeren Vere­in engagiert, auch nicht bei Net­work oder so. Die insti­tu­tion­al­isierte Poli­tik war mir da näher und ich habe mich da immer akzep­tiert gefühlt oder kon­nte mir Respekt ver­schaf­fen, wenn das nötig war. Inzwis­chen möchte ich aber gerne mithelfen, Com­mu­ni­ty­build­ing zu unter­stützen. Ein Regen­bo­gen­haus für Bern, das wär doch was. Ich war let­zthin wieder im Zürcher Regen­bo­gen­haus, davon bin ich schw­er beein­druckt. Bern ist zwar sehr alter­na­tiv und grün, aber nicht wirk­lich divers, finde ich. Eine schön­er, angenehmer Ort, ein Tem­pel für Queers oder Diver­si­ty-Grup­pen – dafür würde ich mich gerne engagieren!

Eva Schmid:

hab queer bern kann Exper­tise und Hin­ter­grund­in­fos zur Ver­fü­gung stellen und aktiv mit Bedürfnis­sen auf Grossrät*innen zuge­hen. Daher würde ich, falls ich in den Grossen Rat gewählt werde, gerne mit hab queer bern zusam­me­nar­beit­en.

Johannes Schwarz:

Macht mich sicht­bar als gutes Beispiel für ein gelun­ge­nes Out­ing immer und über­all — ohne dass ich daraus beson­ders Aushebens mache!

Barbara Stucki:

Wenn der Vere­in ein Anliegen hat, das poli­tis­che Unter­stützung oder eine Botschaf­terin braucht, kön­nt ihr jed­erzeit auf mich zukom­men. Öffentlichkeit­sar­beit und Lob­by­ing ist eben­falls wichtig, wenn im Grossen Rat für uns wichtige The­men behan­delt wer­den. Da kann die hab queer bern sehr gut aktiv wer­den.

Michel Tschank:

Eine Seite auf der Web­seite von hab queer bern mit den queeren Kan­di­dieren­den –Vorstel­lung im Newslet­ter.

Janosch Weyermann:

Mit ein paar queeren Stim­men auf den Wahllis­ten in der Stadt Bern, damit ich hof­fentlich in den Grossen Rat gewählt werde und ich mich dort kün­ftig für die Rechte und Anliegen von LGBTIQ ein­set­zen kann.

Mia Willener:

Durch Sup­port von inner­halb der Com­mu­ni­ty, durch Anlässe um auf die Missstände hinzuweisen und durch eine Präsenz in den sozialen Medi­en.

Marcel Wüthrich:

Mit­glieder des Par­la­ments sind trotz beste­hen­dem Aus­tausch darauf angewiesen, dass sie von den Organ­i­sa­tio­nen bei Bedarf kon­tak­tiert und the­ma­tisch unter­stützt wer­den; unsere Auf­gabe ist anschliessend, die Anliegen in den Räten mit geeigneten Anträ­gen mehrheits­fähig zu machen.

Her­zlichen Dank, dass ihr diese Umfrage durch­führt und unseren Wahlkampf wiederum unter­stützt!

Marco Zaugg:

Das tut hab queer bern bere­its. Und zwar sowohl durch die Arbeits­grup­pen, wie auch die vielfälti­gen Ver­anstal­tungsange­bote. Danke für euren Ein­satz für eine bessere Welt!

Remo Zuberbühler:

Je mehr das The­ma «queer» auf die par­la­men­tarische Ebene gehoben wird, desto ein­fach­er wird es dies auch inner­halb ein­er Partei zu disku­tieren, da es für die Parteileitung rel­e­vant wird. Sprich, je öfters auf einen Miss­stand aufmerk­sam gemacht wird, desto höher ist die Chance, dies in ein­er Partei disku­tieren zu kön­nen.