10.12.2016 - 12:00 - Haus der Religionen
Wenn mehr als jede dritte Person in der Schweiz einen Migrationshintergrund hat und wenn Homosexualität überall vorkommt, dann können nicht-heterosexuelle Orientierungen auch unter MigrantInnen kein Randphänomen sein.
Wenn LGBTI-Personen mit Migrationshintergrund in ihren Herkunftsgemeinschaften auf Ablehnung stossen, dann gibt es nichts zu relativieren und zu verharmlosen. Dann tun Engagement und Aufklärung Not – wie überall, wo es um Freiheitsrechte geht.