Was von einer bizarren Kindheit übrig blieb
"Was von einer bizarren Kindheit übrig blieb"
"Gefalle ich, werde ich geliebt. Sonst optimiert. Zu meinem eigenen Wohle belohnt und bestraft. Ich werde verglichen, mit Geschwistern, der Katze, anderen Kindern, auf dem Sportplatz, in der Schule, überall. Und immer haben sie ein Ideal im Kopf und mich im Visier. Martin Luther King hatte einen Traum, ich hatte immer nur Kopfweh."

Schauspieler Christoph Matti kommt mit seinem Ein-Mann-Theaterstück «Was von einer bizarren Kindheit übrig blieb» nach Bern. Das Stück ist angriffig, lustig und ironisch aber auch tiefgründig, berührend und anregend. Ein Theaterabend, den man nicht verpassen darf!

Der 53-jährige, in Saanen bei Bern geboren Christoph Matti und regelmässiger Gast im gayradio mit seinen "Homoblues" kennt man als witzigen Autor, der pointiert und provokant in der Kolumen «High Gay One» auf die Regenbogen-Welt blickt. Doch Christoph Matti ist eigentlich Schauspieler und Performer mit langjähriger Erfahrung in Theater und Film. Jetzt ist er auch Autor seines eigenen Theaterstücks geworden. Das Ein-Mann-Theaterstück «Was von einer bizarren Kindheit übrig blieb» wurde bereits in Berlin und Zürich gezeigt. Ende November ist es nun auch in Bern zu sehen und zwar im Kellertheater Katakömbli.

Vorstellung: Donnerstag, 23.11.17 und Freitag, 24.11.17 um 20 Uhr.
Theaterkasse 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn oder Reservation unter reservation@katakoembli.ch

Wir freuen uns, dich zu sehen!

Katakömbli →
HAB-Mitgliederversammlung 22.11.2017
Am Mittwoch, 22.11.2017 findet um 19 Uhr die Herbstmitgliederversammlung der HAB in der Villa Stucki statt.
Die HAB-Mitglieder erhielten die Einladung per persönlichem Versand.
Falls du anschliessend auch am 3gang teilnehmen möchtest, melde dich bitte unter https://3gang.ch an.

Der HAB-Vorstand freut sich über zahlreiche Mitglieder.
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