Trans* Menschen im US-Militär unerwünscht
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Tschetschenien: «Sie sagten, dass ich kein Mensch bin, dass ich ein Nichts bin»
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Moses jenseits des Regenbogens

Die Situation für Geflüchtete hat sich durch neue Gesetze und die Abschiebemassnahmen in Bayern verschärft. Dabei wird inzwischen häufig ausser Acht gelassen, welche Schicksale Menschen aus homophoben Ländern hinter sich haben, die hier als Schwuler oder Lesbe um Asyl bitten.

Auslöser für die Doku war ein Post von Stephan Pflaum von Rainbow-Refugees-Munich, in dem er das Unverständnis der Behörden beklagt und gerne über die tatsächlichen Fluchtursachen aufklären möchte.

In der eindrücklichen Doku «Moses jenseits des Regenbogens» hat das Münchner Mediennetzwerk «queerelations» am Beispiel des Geflüchteten Moses Makumbi nicht nur die unmenschliche Situation für lesbische, schwule, bi und trans* Menschen in Uganda thematisiert, sondern auch die sowohl förderlichen Strukturen in München als auch die unmenschliche Situation in ländlichen Asylbewerberunterkünften.

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