Die 31. Begegnung schwuler Männer: jetzt anmelden

Med­i­ta­tion am BSM-Woch­enende 2016 …

«Nuad Phasen Boran» bedeutet über­set­zt «uralte heil­same Berührung» oder eben Thai-Mas­sage – und ist neu im Work­shop-Ange­bot des tra­di­tionellen BSM-Woch­enen­des zu find­en.

Das BSM-Woch­enende 2017 find­et vom 21. und 22. Okto­ber im Las­salle-Haus in Bad Schön­brunn ober­halb von Zug statt und spricht schwule, bi und trans* Män­ner an, die reflek­tiert und bewusst mit sich umge­hen wollen.

Ange­boten wer­den auch in diesem Jahre Work­shops zu den unter­schiedlich­sten The­men. Gibt es ein Geheim­nis für glück­liche Part­ner­schaften und wo wirken unaus­ge­sproch­ene Erwartung­shal­tun­gen zer­störerisch? Diese und andere Fra­gen wer­den im Work­shop «Beziehung und ich» behan­delt. Du bist das Instru­ment auf dem du spielst und daraus entste­ht «Action The­ater»; eine spielerische Möglichkeit, mehr über dich zu erfahren. Im Work­shop «Män­ner dür­fen Fehler machen» begeg­nen wir auf bib­lio­drama­tis­chen Wegen Petrus, dem ersten Ver­räter Jesu. Und Petrus kann uns Men­tor auf dem Weg zur Ver­söh­nung mit unserem Lebensweg sein.

Die weit­eren Work­shops bieten Gele­gen­heit unter kundi­ger Anleitung gemein­sam zu sin­gen, zu wan­dern, zusam­men Filme «von tuntig bis schnulzig» zu schauen und die Welt der Gesellschaftsspiele zu ent­deck­en.

Für Teil­nehmende die bere­its am Fre­itagabend anreisen, ste­ht eine span­nende Plaud­er­runde über die «falsch­sex­uellen Wel­ten» der «Milchju­gend» auf dem Pro­gramm. Mit über 150 aktiv­en Jugendlichen ist die «Milchju­gend» die grösste Organ­i­sa­tion für les­bis­che, schwule, bi, trans* und asex­uelle Jugendliche und für alle dazwis­chen und ausser­halb.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum diesjähri­gen BSM-Woch­enende und die voll­ständi­ge Über­sicht zu den einzel­nen Work­shops sind auf der Web­site des Vere­ins BSM unter bsm-info.ch zu find­en.

Cash­back: HAB-Mit­glieder erhal­ten übri­gens bei Vor­weisung des Mit­glieder­ausweis­es während dem BSM-Woch­enende vom 21. und 22. Okto­ber 30 Franken zurück.